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Autor Daniel Nestor Solenthaler – Management & Sales –  daniel.solenthaler@timesensor.de

Während die Schlacht um das beA tobt

sitzen die Kanzleisoftwarehersteller auf dem Zaun und schauen dem Debakel zu

Die Stimmung bei uns Softwarehäusern ist trübe, weil die in das beA investierten Mittel vermutlich abgeschrieben werden müssen und geplante Umsätze nicht eintreffen. Ein klein wenig schadenfroh aber auch, weil die technische Zusammenarbeit für die Schnittstelle mit BRAK/Atos doch arg zu wünschen übrig liess und Probleme absehbar waren. Schliesslich auch etwas schuldbewusst, denn die vom Chaos Computer Club aufgedeckte Sicherheitslücke ist keinem unserer Herren und Damen Softwareexperten aufgefallen. Zur Verteidigung der Zunft können wir allerdings vorbringen, dass die ganze Diskussion um die Sicherheit des Web Clients aus der Sicht der Kanzleisoftware-Hersteller gar nicht im Zentrum steht. Wie viele Anwälte planten denn ernsthaft, sich tagtäglich mit einem browsergestützten, langsamen und umständlichen Web Client durchzuschlagen?

Der strategische Erfolgsfaktor für das beA ist nämlich die Schnittstelle zur Fachsoftware. Erst wenn die Fachsoftware bei den Anwälten und Gerichten ein benutzerfreundliches, integriertes und reibungsloses Arbeiten möglich macht, werden sich Anwälte für die Kommunikation mit dem beA erwärmen. Und erst dann wird der Datenverkehr wirklich zu Laufen kommen. Deshalb ist der Web Client für uns nichts mehr als ein Nebenprodukt des Systems, welches nun das ganze Rampenlicht für sich beansprucht. Zwar sind wir über unseren Platz als Zaungast derzeit ganz froh, aber wenn sich der Staub gelegt hat und dermal Einst ein beA 2.0 konzipiert wird, dann würden wir Kanzleisoftwarehersteller uns wünschen, von der BRAK nicht nur als lästiges Anhängsel an das Projekt wahrgenommen zu werden, sondern als Partner auf Augenhöhe.

Die BRAK durchläuft gerade einen Lernprozess; es kann nur besser werden!

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